Nach dem siebten von insgesamt vierzehn Terminen aus der Reihe "Freitag um vier - Sind wir hier" zieht die SPD Penzberg Halbzeitbilanz!
Seit 22. November ist der SPD immer freitags um 16 Uhr in jeweils einem anderen Ortsteil von Penzberg unterwegs, um die Wünsche, Sorgen und Anregungen der Bürger aufzunehmen.
Neben einzelnen ortsteilspezifischen Anregungen und Beschwerden wie z.B. fehlende Hinweistafeln an den innerörtlichen Bedarfsampeln der Bahnhofstraße, die allgemein bekannte Problematik der Breitfilz'ler, mit denen eine gemeinsame Begehung im Frühjahr vereinbart wurde oder immer auch wiederkehrend die Frage, wann in den besuchten Ortsteilen eine Sanierung des Kanalnetzes beginnen würde, stand ein Wunsch immer im Raum und wurde von vielen Bürgern „ortsteilunabhängig“ thematisiert:
Wie kann die Verkehrs-Problematik in Penzberg bewältigt werden? Es wurden die Frage nach der Sinnhaftigkeit von kombinierten Geh- und Radwegen, dem vielfachen Wechsel zwischen dem Radfahren auf Fahrradstreifen und dem fließenden Verkehr, dem immer größer werdenden Parkdruck in Wohngebieten, fehlenden Fahrradwegen zur innerstädtischen Erschließung, dem Wunsch nach mehr Parkverboten in Wohngebieten und dergleichen gestellt.
"Dies bestätigt eindeutig auch unsere Wahrnehmung in der SPD!
Aus diesem Grund sehen wir hier dringenden Handlungsbedarf und haben deshalb den Punkt Erstellung eines ganzheitlichen Verkehrskonzeptes zur Verkehrsberuhigung unter Berücksichtigung von PKW-Verkehr, Radwegenetz, Park- und Stellplatzsituation in das Wahlprogramm aufgenommen“, so Thomas Keller, Stadtrat der SPD.
Auch an den weitern sieben Terminen stehen wir mit unserer Ersten Bürgermeisterin Elke Zehetner und den Stadtratskandidaten/innen vor Ort, um weitere Anregungen und Beschwerden, gelegentlich auch Lob, entgegenzunehmen.
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